Ob jung oder alt, Azubi, Student(in) oder Berufstätige(r), Single oder verheiratet - es zieht sie alle in die Spreemetropole hin! Mit über 3,3 Mio. Einwohnern ist die Hauptstadt nicht nur die größte Stadt Deutschlands, sie ist auch eine der am dichtesten besiedelte: Auf einem Quadratkilometer leben hier 3809 Menschen. Kein Wunder daher, dass die Nachfrage nach Wohnungen in Berlin hoch bleibt.
Wer mit dem Gedanken spielt, eine Wohnung in Berlin zu kaufen, muss mit den Durchschnittspreisen von 2050 Euro pro Quadratmeter für bevorzugte Stadtbezirke bzw. 1440 Euro pro Quadratmeter für einfache bis mittlere Stadtlagen rechnen. Die aktuellen Kaufpreise für Wohnungen in Berlin zeigen einen Anstieg von 11% gegenüber dem Vorjahr und spiegeln die Realität auf dem Berliner Immobilienmarkt wider: Seit Jahren steigende Kaufpreise bei stark bleibender Nachfrage. Da würde offensichtlich nur eins helfen: Bauen, bauen, bauen!
Auch die Mietpreise für Wohnungen in Berlin steigen kontinuierlich an. Die Anstiegsrate gegenüber 2012 liegt im Durchschnitt bei 4,5%. So zahlen die Berliner durchschnittlich 7 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete - ein Niveau, das im Bundesvergleich doch relativ fair erscheint und mit Sicherheit einer der Gründe für die Attraktivität von Mietwohnungen in Berlin ist.
Was sind nun die beliebtesten Wohnlagen in Berlin? Der begehrteste und mithin der teuerste Wohnbezirk ist Charlottenburg-Wilmersdorf. Gefolgt wird er von Mitte, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und Pankow. Die letzten Plätze im Ranking für Wohnungen in Berlin besetzen die Bezirke Neukölln sowie Mahrzahn-Hellersdorf.