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Gute Aussichten für den Immobilienmarkt in Österreich

Gute Aussichten für den Immobilienmarkt in ÖsterreichÖsterreich verzeichnete eine Tendenz der Immobilieninvestitionen von 430 Millionen für die erste Hälfte der 2013, was 100 Millionen weniger als das vergangene Jahr darstellt. Andererseits ist die Nachfrage nach Immobilien in Österreich gestiegen. Für die erste Hälfte des Jahres verzeichnete die österreichische Bank ein Gewinn von der Immobilienbranche in Höhe von einer Billion Euro. Trotzdem bleibt das Niveau still wegen des niedrigen Interesses an Immobilie in der Eurozone. Die Banken, konservativer als je zuvor, versuchen allgemein eine eventuelle Überhitzung auf dem Immobilienmarkt zu verhindern.

Allgemein bleiben die Immobilien in Österreich auf einem stabilen Niveau und der Immobilienindex für 2012 (IPD) zeigt eine Erhöhung um 6,2 Prozent. So erwartete man eine mögliche Steigerung auf dem stabilen Immobilienmarkt in Österreich. Für 2014 ist evident eine Schätzung von der österreichischen GDP unter 2 %, was Hoffnung verbirgt. Eine schwächere Entwicklung in der Immobilienbranche sieht man bei dem Vermieten allgemein und bei der Nachfrage nach Büroflächen. Trotzdem ist die Hoffnung da, dass sich diese Tendenz verändern wird und die Investoren werden diese Entwicklung mit guten Vermietungsmöglichkeiten auf Dauer umschlagen, aber die langfristigen Perspektiven hindern diese Tendenz.

Der Wiener Immobilienmarkt zeigt zur Zeit eine positive Tendenzentwicklung. Die Signale des Immobilienmarkts sind positiv für die erste Hälfte des Jahres und trotzdem ist die Produktion von neuen Flächen relativ niedrig. Es ist geschätzt, dass das Volumen von Neuflächen auf 205.000 m2 einkommt, die hauptsächlich in der Hauptstadt entstehen werden. Gleichzeitig ist auch eine Nachfrage nach guten Kaufhäusern größer als je zuvor. Das Vermieten von Wohnungen zeigt wiederum eine Steigerung an Preisen, die sich durch die schwachen Subventionen erklärt und mehr Mittel anforderte, das zu dem niedrigen Niveau des Bebauens führte.


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