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Die Krise in der Ukraine hat die Investitionen in Gewerbeimmobilien reduziert

Die Krise in der Ukraine hat die Investitionen in Gewerbeimmobilien reduziertDie Investitionstätigkeit im Bereich der Gewerbeimmobilien in Zentral- und Osteuropa (CEE) hat sich in Folge der Krise in der Ukraine deutlich verlangsamt. Das zeigt die Analyse des internationalen Beratungsunternehmens CBRE. Im ersten Quartal sind die Investitionen in gewerbliche Immobilien in der Region um 35 % im Jahresvergleich zurückgegangen. In Russland überschreitet der Rückgang die 77%.

Experten erwarten, dass sich die Investitionstätigkeit in CEE das ganze Jahr langsamer entwickeln wird. Die Prognose schließt Ländern wie Rumänien, Tschechien und Ungarn aus. In diesen Ländern erwarten die Fachleute sogar einen Anstieg der Nachfrage. Polen ist auch unter den Favoriten. Das Land ist weiterhin ein von den Investoren bevorzugten Standort für Anlage in Gewerbeimmobilien. Im ersten Quartal wurde ein Wachstum von 40% erreicht.

Um 18% sind die Investitionen in Gewerbeimmobilien in Europa im ersten Quartal im Jahresvergleich gestiegen. Das größte Wachstum wurde in Österreich – um 183 % registriert. Dem Donauland folgen Irland (179 %), Spanien (132 %) und Finnland (103 %). US-Investoren machen sich zunehmend auf der Suche nach Opfer der Krise vor allem in Spanien und Irland. Die Hälfte der Investitionen in Gewerbeimmobilien in Spanien im vergangenen Jahr wurde von Amerikaner vorgenommen.


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